ZIEL IST, SYSTEMISCHE KOMPETENZEN ZU ERWERBEN, UM ERFOLGREICH EINZELPERSONEN, TEAMS UND ORGANISATIONEN ZU BERATEN.
Das Besondere der Weiterbildung besteht darin
- systemisches Arbeiten zu erleben
- systemisches Arbeiten mit der eigenen Lebens- und Lerngeschichte zu verbinden
- systemische Denkweisen und Methoden kennen zu lernen (Theorie)
- systemisches Wissen in realen Coaching-Situationen von Beginn an anzuwenden
- Klarheit bei individuellen Themen und Mustern zu bekommen und
- persönliche Glaubensgrundsätze zu überprüfen und kraftvoll zu integrieren
DER AUFBAU DES CURRICULUMS
Die Weiterbildung erstreckt sich über 24 Monate und besteht aus zwei Ausbildungsabschnitten:
SÄULEN
Die integrative Weiterbildung basiert auf erfahrungsorientiertem Lernen.
Dabei kommen fünf Säulen zum tragen:
Die acht Perspektiven des systemischen Arbeitsmodells
Dabei kommen fünf Säulen zum tragen:
Die acht Perspektiven des systemischen Arbeitsmodells
- strategisch
- strukturell
- zirkulär
- mehrgenerational
- erfahrungs- und wachstumsorientiert
- narrativ
- phänomenologisch
- lösungs- und ressourcenorientiert
werden praxisbezogen vermittelt.
Der Ausbildungsteilnehmer beginnt bereits während der Weiterbildung live mit Kunden aus dem Profit- und Nonprofit-Bereich, mit Unterstützung der Lehrtrainer zu arbeiten.
Er bekommt über seine Arbeitsweise und Entwicklungsmöglichkeiten systemisches Feedback:
Er bekommt über seine Arbeitsweise und Entwicklungsmöglichkeiten systemisches Feedback:
Es passiert eine Auseinandersetzung mit den professionellen Handlungsweisen und den individuellen Wirklichkeitskonstruktion.
Begleitend zu den Seminaren werden feste Coaching-Teams gebildet, die über den gesamten Ausbildungszeitraum bestehen. Dieser zusätzliche Übungsraum ermöglicht eine Reinszenierung von Team-Themen und Prozessen, die in der Gruppe bearbeitet werden und die Chance auf persönliche Entwicklung bieten. Zudem bietet das Coaching-Team den Rahmen für externe Beratungen.
Das Besondere der Weiterbildung besteht darin, die systemischen Ansätze mit der Lebens- und Lerngeschichte jedes einzelnen Ausbildungsteilnehmers zu verbinden und sie in der Tiefe seiner Erfahrungen zu erreichen.